Ich bin in einem kleinen Dorf in Rheinhessen aufgewachsen. Später hat es mich immer in die Stadt gezogen, wo ich auch heute noch sehr gerne wohne. Denn die vielen Möglichkeiten an Kultur- und Freizeitangeboten (wenn… Mehr
Neues Jahr – neue Rubrik: „Minimalismus“
Ich beschäftige mich seit längerem mit dem Thema Minimalismus. Für mich bedeutet der Begriff, mich von unnötigem Ballast zu befreien – und das in allen Lebensbereichen. Wenn du alles gehen lässt, was dir nicht gut tut, hast du viel mehr Zeit für das, was dein Herz höher schlagen lässt – zum Beispiel Mikroabenteuer. 😉 Aber natürlich auch für alles andere… Daher habe ich mich entschieden, eine neue Rubrik namens „Minimalismus“ in meinen Blog zu integrieren. Sozusagen haben die Mikroabenteuer ein Geschwisterchen bekommen. 🙂
Zum Abschalten einfach mal abschalten
„One day, baby, we’ll be old and think about the storys that we could have told” trällern Asaf Avidan & the Mojos, während ich mit meinem Kaffe auf der Couch sitze. Die Musik spiele ich von meinem Smartphone über einen Bluetooth-Lautsprecher ab – genauso häufig Podcasts, Radiosender, Whatsapp-Sprachnachrichten, meinen Wecker und vieles mehr. Kein Wunder, dass sich mein Smartphone wie ein externes Organ anfühlt. 😉 Dieses kleine technische Wunderwerk bietet so viele Möglichkeiten, insbesondere um mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben, was ja gerade während der Corona-Zeit goldwert ist.
„Always look on the bright side of life“ – Besuch‘ die Orte deiner Kindheit
In Monty Pythons Meisterwerk „Das Leben des Brian“ hängt Brian gegen Ende des Films am Kreuz und singt den Song „Always look on the bright side of life“. Wenn alles bergab geht, wenn man ihm alles nimmt, verliert er doch nie seinen Humor. Bewundernswert, wie ich finde. Und in der aktuellen Situadion – „Lockdown light“ – erinnere ich mich gern an Brian, einen der Helden meiner Kindheit.
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Walking the Wisper trail: von märchenhaften Herbstlandschaften und „schlechten“ Menschen
Der Wispertaunussteig ist in diesem Jahr bei „Deutschlands Schönster Wanderweg 2020“ mit dem dritten Platz ausgezeichnet worden. Und das, obwohl die Eröffnung gerade mal ein Jahr zurück liegt. Wenn das ein Wanderweg kann, können wir unsere Ziele auch erreichen, oder? 🙂
Palmengarten – ja, du bist es wert!
Ob ich über den Besuch des Palmengartens in Frankfurt überhaupt etwas schreiben möchte, war ich mir bis eben gar nicht sicher. Der Grund dafür: Lasse ich einen Besuch in einem botanischen Garten als Mikroabenteuer durchgehen oder ist er nicht der Rede wert?
Paddeln auf der Lahn: von Roth nach Lollar
Der Plan, den wir für dieses Mikroabenteuer geschmiedet haben, war schon etwas für fortgeschrittene Mikroabenteurer Mit dem Auto fuhren wir zwei aufblasbare Kanus an eine Stelle an der Lahn bei Roth in der Nähe von Marburg, von der aus wir lospaddeln wollten. Das Auto stellten wir bei Lollar ab, luden die Fahrräder ab, fuhren dann mit den Fahrrädern zu den Kanus, um von dort aus lospaddeln zu können. Nach den rund acht Kilometern Paddelspaß wollten wir dann die Fahrräder wieder mit dem Auto abholen. Glasklarer Plan. Los geht’s. 😉
Neue Wege gehen
Ich habe das Glück zu Fuß zur Arbeit gehen zu können. Ein zehnmütiger Spaziergang liegt zwischen meiner Arbeits- und Freizeit. Das ist echte Lebensqualität und tut nicht nur meinem Körper gut, sondern sorgt auch für mehr Zufrieden- und Ausgeglichenheit. In letzter Zeit laufe ich immer mal einen „Umweg“. Wenn es ein recht angenehmer Untergrund ist, sogar barfuß. 😉
„Life is what happens while you’re busy making other plans“
Dieses Zitat von John Lennon beschreibt den heutigen Tag sehr treffend. Denn wir waren fast auf „Deutschlands schönster Hängebrücke“, haben fast die Burg Eltz besichtigt und das Wetter war fast so schön wie gemeldet. Mein Stück Erdbeerkuchen im beschaulichen Münstermaifeld habe ich dafür aber ganz aufgegessen. 😉
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Rheinsteig-Wanderung: die Umgebung mit den Augen eines Touris sehen
Wenn man verreist, hat man seine Kamera immer griffbereit. Überall entdeckt man Neues und die Umgebung ist einfach etwas Besonderes. Während wir den Rheinsteig von Kaub nach Lorch wandern, kann ich sehen, was die Touris sehen, wenn sie zu uns kommen: eine atemberaubende Landschaft, die viele Überraschungen bereit hält.
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Ein Nachmittag im Rabengrund
…macht rundum glücklich und gesund! 😉 In diesem Wiesbadener Naturschutzgebiet kann man auf naturbelassenen Wiesen chillen, an plätschernden Bachläufen entlang spazieren oder einfach dem Vogelgezwitscher lauschen. Es fühlt sich friedlich an, hier Zeit zu verbringen. Und ganz nebenbei vergisst man seine To Do-Liste im Kopf und genießt einfach, was ist.