Durch Klamottenläden zu bummeln macht den meisten von uns Spaß. Ein neues Kleidungsstück gibt uns – zumindest kurzzeitig – ein gutes Gefühl. Es unterstreicht die eigene Persönlichkeit und passt wohlmöglich noch perfekt zu einem anderen Teil, das man schon hat. Wie wäre es denn mal mit einer Shoppingtour im eigenen Kleiderschrank?
Autor: Luft & Liebe
Birdwatching im Naturschutzgebiet
„Lust auf eine kleine Entdeckungstour?“ Mein Freund brachte aus seinem Weihnachtsurlaub bei der Familie ein altes Fernglas mit und schwärmte mir von den unterschiedlichen Vögeln vor, die er beobachtet hatte.
Neues Jahr – neue Rubrik: „Minimalismus“
Ich beschäftige mich seit längerem mit dem Thema Minimalismus. Für mich bedeutet der Begriff, mich von unnötigem Ballast zu befreien – und das in allen Lebensbereichen. Wenn du alles gehen lässt, was dir nicht gut tut, hast du viel mehr Zeit für das, was dein Herz höher schlagen lässt – zum Beispiel Mikroabenteuer. 😉 Aber natürlich auch für alles andere… Daher habe ich mich entschieden, eine neue Rubrik namens „Minimalismus“ in meinen Blog zu integrieren. Sozusagen haben die Mikroabenteuer ein Geschwisterchen bekommen. 🙂
Zum Abschalten einfach mal abschalten
„One day, baby, we’ll be old and think about the storys that we could have told” trällern Asaf Avidan & the Mojos, während ich mit meinem Kaffe auf der Couch sitze. Die Musik spiele ich von meinem Smartphone über einen Bluetooth-Lautsprecher ab – genauso häufig Podcasts, Radiosender, Whatsapp-Sprachnachrichten, meinen Wecker und vieles mehr. Kein Wunder, dass sich mein Smartphone wie ein externes Organ anfühlt. 😉 Dieses kleine technische Wunderwerk bietet so viele Möglichkeiten, insbesondere um mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben, was ja gerade während der Corona-Zeit goldwert ist.
Es geht darum, alles zu leben
Stets lächelnd, immer fröhlich und ausgeglichen – das streben viele an. Unzählige Selbsthilferatgeber versprechen die Lösung für dauerhaftes Glück und, schaut man in die sozialen Netzwerke, könnte man meinen, dass die meisten Menschen dieses vermeintliche Ideal bereits erreicht haben. Doch seien wir mal ehrlich, die Realität sieht anders aus.
Do it yourself: viel erleben, obwohl alles zu hat
Momentan kann vieles nicht stattfinden – zum Beispiel gibt es das erste Mal in meinem Leben eine Vorweihnachtszeit ohne Weihnachtsmarkt. Whaaat??? Das heißt aber nicht, dass wir nur zuhause sitzen und uns die Nachrichten in Dauerschleife reinziehen müssen. Es reichen ein paar kreative Zutaten und schon kann man sich ein schönes Mikroabenteuer backen.
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„Always look on the bright side of life“ – Besuch‘ die Orte deiner Kindheit
In Monty Pythons Meisterwerk „Das Leben des Brian“ hängt Brian gegen Ende des Films am Kreuz und singt den Song „Always look on the bright side of life“. Wenn alles bergab geht, wenn man ihm alles nimmt, verliert er doch nie seinen Humor. Bewundernswert, wie ich finde. Und in der aktuellen Situadion – „Lockdown light“ – erinnere ich mich gern an Brian, einen der Helden meiner Kindheit.
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Walking the Wisper trail: von märchenhaften Herbstlandschaften und „schlechten“ Menschen
Der Wispertaunussteig ist in diesem Jahr bei „Deutschlands Schönster Wanderweg 2020“ mit dem dritten Platz ausgezeichnet worden. Und das, obwohl die Eröffnung gerade mal ein Jahr zurück liegt. Wenn das ein Wanderweg kann, können wir unsere Ziele auch erreichen, oder? 🙂
Palmengarten – ja, du bist es wert!
Ob ich über den Besuch des Palmengartens in Frankfurt überhaupt etwas schreiben möchte, war ich mir bis eben gar nicht sicher. Der Grund dafür: Lasse ich einen Besuch in einem botanischen Garten als Mikroabenteuer durchgehen oder ist er nicht der Rede wert?
Paddeln auf der Lahn: von Roth nach Lollar
Der Plan, den wir für dieses Mikroabenteuer geschmiedet haben, war schon etwas für fortgeschrittene Mikroabenteurer Mit dem Auto fuhren wir zwei aufblasbare Kanus an eine Stelle an der Lahn bei Roth in der Nähe von Marburg, von der aus wir lospaddeln wollten. Das Auto stellten wir bei Lollar ab, luden die Fahrräder ab, fuhren dann mit den Fahrrädern zu den Kanus, um von dort aus lospaddeln zu können. Nach den rund acht Kilometern Paddelspaß wollten wir dann die Fahrräder wieder mit dem Auto abholen. Glasklarer Plan. Los geht’s. 😉