Helau! Es ist Fastnacht in Meenz und auch ich gehe heute Abend feiern. Doch vorher brauche ich ein Kontrast-Programm. Über die Eisenbahnbrücke am Zollhafen laufe ich uff die ebsch Seit (ohje ich bin schon Fastnachts-infiziert :D), flaniere am schönen Rhein von Amöneburg bis nach Kastel und erreiche in der Mainzer Altstadt wieder rheinland-pfälzischen Boden.
Autor: Luft & Liebe
5 Frauen, 5 Clubs und ein Mikroabenteuer: alleine ausgehen
Raus aus der Komfortzone, Neues ausprobieren und sehen was passiert – das war die Einstellung mit der wir beschlossen, einen Abend alleine auszugehen. Wir starteten gemeinsam und losten aus, wer in welchen Club gehen sollte. Wie zu erwarten zog nicht Jede ihr Liebstes Los – doch am Ende war es für alle das, was es sein sollte: ein Abenteuer. „5 Frauen, 5 Clubs und ein Mikroabenteuer: alleine ausgehen“ weiterlesen
Schlittschuh laufen: von Kindern Mut lernen
Weihnachtszeit, Schlittschuhzeit! Ich konnte noch nie gut Schlittschuh laufen. Dennoch packt mich jedes Jahr zur Weihnachtszeit die Lust meine Schuhe gegen Kufen zu tauschen. Auf einer kleinen Eisbahn auf der Laubenheimer Höhe haben wir ein paar Runden gedreht. „Schlittschuh laufen: von Kindern Mut lernen“ weiterlesen
Laubenheim: Blick durch den Nebel
Ich hatte nicht vor nach Laubenheim zu fahren. Doch der Bus, in den ich steige, fährt da nun mal hin. 😉 Als wir uns aus der Stadt raus bewegen, überkommt mich ein komisches Gefühl – eine Art Unwohlsein. Es ist unter Null Grad, alles wird vom Nebel verschluckt. Was mache ich hier eigentlich?
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Waldwanderung rund um‘s Kloster Eberbach
Mit Bus und Bahn geht’s zum Kloster Eberbach im Rheingau. Doch wir wollen nicht ins Kloster – wir wollen in den Wald. Ein softer Rundweg von circa 10 Kilometern soll es sein, den Weg wird uns eine App weisen. So soft, wie wir vermuten, wird unsere Wanderung dann aber doch nicht. 😉
Rheinspaziergang: von der Mainzer Neustadt nach Weisenau
Meine Augen sind müde vom Starren auf diverse Bildschirme. Mein Kopf ist voll von den kleinen und großen, eigenen und fremden Tragödien, die kontinuierlich auf mich einprasseln. Und mein Herz hat nicht mehr viel übrig für die Schönheit dieser Welt, auch nicht für die der Menschen. Also nichts wie raus, mein Vorhaben in die Tat umsetzen und ein spontanes Mikroabenteuer erleben: einfach loslaufen und gucken was passiert.
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